Neue Theorien zur Entstehung unseres Sonnensytemes.
Der folgende Beitrag entspricht in seinen Ausführungen nicht dem Sinn und den Ausführungen der Webseite, sondern gibt die persönliche Ansicht des Autors wieder.
Die Thesen von Heinz Lorenz konnte ich nicht unkommentiert lassen.
darum stehen am Ende des Textes in grün einige Anmerkungen.
Es gab definitiv vor ca. 14 Mrd. Jahren keinen Urknall. Dies ist de facto gar nicht möglich.Begründung:Das beobachtbare Universum reicht derzeit ca. 13,5 Mrd. Lichtjahre in alle Richtungen, sofern wir der Mittelpunkt wären. (Was schonmal sehr hypothetisch ist.)Wenn ich in Richtung Nord, Hubble Beobachtung, derzeit eine Galaxie in ca. 13,5 Mrd. Lichtjahren Entfernung sehe, dann muss diese vor 13,5 Mrd. Jahren bereits dort an dieser Stelle gewesen sein. Wie soll das möglich sein, wenn der sog. Urknall irgendwo vor ca. 14 Mrd. Jahren stattgefunden haben soll?Das ist schonmal gar nicht möglich. Damit ist diese Theorie vom Urknall vor ca. 14 Mrd. Jahren zu Fall gebracht.Diese Zurückverfolgung, Zurückrechnung, würde höchstwahrscheinlich bedeuten, dass die Gesamtmasse unseres Sonnensystems vor ca. 14 Mrd. Jahren von Sgr A* ausgeschleudert worden ist? Das würde ich so sehen.2.:
Meine Theorie H1-1:Die Zusammensetzung der Sonne ist m.E. ähnlich der der Planeten, da sowohl Sonne als auch die Planeten einer gemeinsamen Masse entsprungen sind.Vermutlich ist Eisen das dominierende Element, auch auf der Sonne?3.:
Meine Theorie H1-2:Die äußere Schicht der Sonne ist H und He, da dies die leichtesten Elemente sind. Darunter befinden sich m.E. alle uns bekannten Elemente, vor allem Eisen. Ganz im Inneren vermute ich reine Atomkerne/ Protonen mit sehr großer Dichte inclusive Schwarzschildradius.Im Innern vermute ich vor allem hochprotonige Elemente, vielleicht sogar mit mehr als den uns bekanntenProtonenzahlen, da dort ein sehr hoher Druck herrscht und hohe Temperaturen. 4.:
Meine Theorie H1-3:Bei den Sonnenflecken vermute ich flüssiges Eisen oder Nickel, evtl. Uran oder ein anderes schweres Element?Dafür spricht, dass dort die Feldlinien einmünden.Unter dem H und He befinden sich m.E. alle Elemente im flüssigen Zustand oder Plasma, vor allem aber Eisen und Nickel. Das ist ein beweglicher Brei und durch die ständigen chemischen und atomaren Vorgänge entstehen vermutlich Eisen- und Nickelberge, die an die Oberfläche treten und dann wieder absinken.Der 11-Jahre Zyklus? Das soll vom Umpolen des Magnetfeldes stammen. Das erachte ich für möglich.5.:
Meine Theorie H1-4:Unsere Milchstraße hat im Mittelpunkt ein sog. Schwarzes Loch: Sagittarius A*,, Sgr A*.https://www.youtube.com/watch?v=if2opecmev8https://www.youtube.com/watch?v=g0-Vc4zSwg8
Die im Innern unserer Milchstraße, Bulge und Halo, nicht in Ebene um Sgr A* kreisenden großen Sonnen wie z.B. S2 (Kleinere Objekte o.ä. sind nicht sichtbar zu machen, da viel zu klein.) sind m.E. Objekte, die von außerhalb kamen und deren Leben dort unweigerlich endet. Das ist Futter für Sgr A*, um neue Sonnensysteme entstehen zu lassen, die dann in Ebene liegen.Sgr A* ist der nahe Ursprung aller Materie der Spiralen der Milchstraße.Das schwarze Loch rotiert sehr schnell, verm. gegen Uhrzeigersinn lt. den bekannten Skizzen, Draufsicht von Nord.Das Schwarze Loch stelle ich mir vor wie eine Art Diskusscheibe. An den Polen wird Materie angezogen und an den Außenrändern der Diskusscheibe wird in gewissen Zeitabständen Materie ins All geschleudert, woraus die einzelnen Sonnensysteme entstehen. Die ausgeschleuderte Masse erfährt dabei einen Spin, eine Drehrichtung, nämlich die, entgegen Uhrzeigersinn, wie bei einem Diskuswurf mit dem rechten Arm.Ob alle Masse unseres Sonnensystems genau gleichzeitig ausgeschleudert worden ist, kann sein, muss aber nicht sein, es kann vllt. durchaus auch hintereinander erfolgt sein? Ich denke schon, dass eine Gesamtmasse ausgeschleudert wurde. (Grob meineseits geschätzt, so ca. 10 Sonnensyteme pro Jahr, wenn man 15 Mrd. Jahre nimmt und 150 Mrd. Fixsterne, bei 30 Mrd. Jahre dann ca. 5 pro Jahr?)Das geschieht dann, wenn ein Teil der Materie die Gravitation überwunden hat. Die Materie ist dickflüssig und schwappt hin und her. Es wirken vorrangig 3 Kräfte. Die Anziehung, die Fliehkraft, die Tangentialgeschwindigkeit. Plus eine zusätzliche atomare Explosivkraft, die eine zusätzliche Tangentialgeschwindigkeit und Kraft nach außen verleiht.Die ausgeschleuderte Materie bewegt sich spiralförmig um das Schwarze Loch. Zuerst mit der ca. 1/2 Lichtgeschwindigkeit tangential und geringer Flucht nach außen, Fliehkraft. Die Masse umkreist sehr schnell das Schwarze Loch und gewinnt ganz, ganz langsam zunehmend an Höhe, verliert dabei an Geschwindigkeit.Und das setzt sich mit unserem Sonnensystem fort, bis in die heutige Zeit. Das, was sich derzeit in Ebene um das Schwarze Loch bewegt, sind neu ausgeschleuderte Massen.(Ein Teil davon könnte verm. auch wieder in das Schwarze Loch gezogen werden? Das betrifft vor allem die Materie, die bei einer Eruption quasi entgegen der Rotationsrichtung ausgeschleudert wird und eine Negativgeschwindigkeit dabei erfährt.)Ein Umlauf dauert ca. 15,7 Min. . Es wurden Körper festgestellt, die Sgr A* in ca. 27 Min. umrunden. Diese sind dann schon ein Stück weiter draußen.Unser Sonnensystem hat sich in all den Jahren, ca. 4,6 Mrd. Jahre, (Verm. aber mehr? 14 Mrd. Jahren.) vom Schwarzen Loch der Milchstraße wegbewegt und wird sich weiterhin wegbewegen. Bis jetzt so ca. 26700 LJ.Das Schwarze Loch ist m.E. größer als bisher vermutet? Eine exakte Messung dürfte nicht so einfach sein .Die Masse von Sgr A* schätze ich auch viel größer als angenommen. Die ca. 4,3 Mill. Sonnenmassen reichen m.E. lange nicht. Wahrscheinlich mehrere Milliarden?Diese ca. 4,3 Mill. sind eine indirekte statische Messung.Hierbei ist zu beachten, dass die Sonne nur ganz langsam rotiert. Rotationsperiode = 25,38 Tage.Bei Sgr A* haben wir ca. 15,7 Min. . Das ist bei der Größe so schnell, dass die Tangentialgeschwindigkeit
ca. 1/2 c beträgt. D.h., dass der Faktor Fliehkraft, der groß ist, unbedingt mit einbezogen werden muss. Dadurch wird die Messung der Masse verfälscht. Es werden 4,3 Mill. Sonnenmassen indirekt gemessen, in Wirklichkeit ist es wesentlich mehr, da die Fliehkraft nach außen zieht.Ob sich das gesamte Universum ausdehnt, kann ich nicht nachvollziehen. Ich glaube eher nicht?Bei den einzelnen Galaxien driften die Körper definitiv nach außen.Es dehnt sich nicht das Universum aus, sondern es driften die Himmelskörper von ihrem jeweiligen Ursprung ab.6.:
Meine Theorie H1-5: Die gesichteten sehr großen Schwarzen Löcher könnten der Ursprung wiederum von Millionen kleiner Schwarzen Löcher werden.Sehr große Schwarze Löcher entstehen m.E. durch Vereinigung mehrerer Galaxien.Es ist ein ständiges Kommen und Gehen.7.:
Meine Theorie H1-6:Tief im Inneren der Sonne vermute ich so etwas wie einen Schwarzschildradius, der nichts entweichen lässt. Selbst die Photonen werden dort gefangengehalten, wird allgemein erzählt. Da aber die Sonne an Masse verliert, schrumpft auch der Schwarzschildradius. Damit kann das, was sicham Rand befindet, nach außenhin entweichen.Nach jetzigem Stand kann man den Schwarzschildradius voll vergessen, da dieser nur reine Theorie ist. In der Praxis gibt es keinen Schwarzschildradius. Schwarzschildradius ist Schwachsinnsradius.8.:
Meine Theorie H1-7:Das ist eher eine Fragestellung. Die Sonne verliert an Masse. Irgendwann ist sie ausgebrannt. (Schätzungsweise in 5 Mrd. Jahren?) Verm. dann, wenn keine reaktionsfähige Kernmaterie mehr vorhanden ist, verm. dann, wenn der Schwarzschildradius Null ist?Die allgemeine Theorie lautet, dass sich die Sonne dann aufbläht. Ganz außen sind dann Gase. M.E., aber nur in dem Maße, wie sie komprimiert war.Wenn aber die Sonne an Masse verliert, dann müssten doch die Planeten auch ein wenig nach außen abdriften ? Nach meinen neueren Überlegungen wird die Sonne noch viele Milliarden Jahre Energie spenden. Sie existiert nach meinen Erkenntnissen seit ca. 14 Mrd. Jahren.Daher schätze ich, dass sie noch ca. 100 ... 200 Mrd Jahre 'brennen' wird. Danach evtl. erlöschen. Unser Sonnensystem driftet dann immer noch so lange im intergalaktischen Raum, bis es von einer anderen Galaxie eingefangen werden wird.9.:
Meine Theorie H1-8:M.E. findet in der Sonne vermutlich Kernfusion aber vor allem Kernspaltung statt. M.E. in erste Linie Kernspaltung, da in den hochprotonigen Elementen die meiste Energie steckt. Wahrscheinlich auch H zu He, aber m.E. eher als Nebenerscheinung. Die Elemente H und He dürften wohl eher Zerfallsprodukte sein?
Es ist ein brodelnder Hexenkessel, eine riesige Wasserstoff-AllElement-Bombe.M.E. sind in der Sonne vor allem die schwersten Elemente anzutreffen. Vllt. sogar noch protonenreichere?, als die uns bekannten, da diese durch den enorm hohen Druck relativ stabil sind. Der Zerfallsprozess tritt m.E. erst bei Druckabfall auf. Die Kernspaltung der schweren Elemente im Innern liefert die riesige Energie.Je nach Druck können sich protonenreichere als U und Pu im Innern der Sonne relativ stabil halten.Wenn ich annehme, dass z.B. ein Element mit 102 Protonen vorhanden ist und pro Proton mehr, sich die Energie z.B. verdoppeln könnte, dann hätte dieses Element die 1000-fache Energie gegenüber von Uran.10.:
Meine Theorie H1-9:Gasplaneten mit wenig schwerem Material kann ich nicht nachvollziehen. Ich vermute dennoch wesentlich mehr schwere Elemente und außen massenhaft Gase. Die Dichte der Gase ist sehr groß.Bei schnell rotierenden Planeten wird quasi ein rein statischer Wert ermittelt. Die Fliehkraft muss mit einbezogen werden, wodurch sich der echte Wert der Masse erhöht.Diese Planeten wurden wie alle anderen von der Gesamtmasse ausgeschleudert. Daher haben sie m.E. auch einen massereichen Kern. Durch die große Masse auch eine entsprechend dicke Gashülle.Reine Gasplaneten, wie es allgemein angenommen wird, gibt es nicht. Es sind ganz normale Masseplaneten, mit natürlich entsprechend dicker Gashülle, was ganz normal ist, wenn man die Physik versteht. Man muss eben die Physik verstehen, dann kommt man auch nicht auf diesen ausgemachten Schwachsinn. So einfach ist das.11.:
Meine Theorie H1-10:Das Schwarze Loch der Milchstraße schwingt ganz langsam in der Höhe, wie an Gummibändern aufgehängt. Wahrscheinlich durch Wechselwirkung zu der bereits abgegebenen Materie, Gravitation?Nach neuen Überlegungen dürfte entweder ein Schwarzes Loch oder eine große Ansammlung von Massen im Bulge oder Halo dafür zuständig sein.Das SL (oder die Massen) umkreist Sgr A* verm. in dem Balken oder eher Halo in ca. 5 Mrd. + - Jahren mit einer Umrundung. Dadurch ergeben sich diese Wellenlinien bei den Sternenansammlungen, weil mal weiter oben (Nahe Nord) Materie ins All abgegeben wird und dann immer nach Höhenlage. Im Bild sieht man + 230 LJ und - 550 LJ, welches schon große Entfernungen sind.https://www.abenteuer-sterne.de/wp-content/uploads/2015/11/milchstrasse_hat_wellenform.jpghttps://www.abenteuer-sterne.de/milchstrasse-gewellt-und-somit-wohl-viel-groesser-als-gedacht/Durch die Trägheit der Masse kann vor allem beim Wechsel der Richtung, Materie abgegeben werden. Wenn oben umgelenkt wird, dann kann durchaus oben am Außenrand Masse abgegeben werden. Diese Vorgänge werden durch die inneren atomaren Kräfte, die nach außen drängen, unterstützt.Es brodelt ungeheuerlich im Schwarzen Loch. Es sind permanente Atom- und Wasserstoffbombenexplosionen, die große Kräfte entfalten.Da steht nichts still. 12.:
Meine Theorie H1-11:Der Mond zeigt immer nur ein Bild.Die Masse beim Mond ist m.E. asymmetrisch verteilt. Schwere Masse zeigt zur Erde, z.B. Eisen.
Leichtere Masse, die vermutlich aus dem Weltall eingefangen worden ist (Silizium), ist erdabgewandt. (Stehaufmännchen). Von der Erdseite kann der Mond kaum etwas einfangen. Der Mond dreht lediglich um den gemeinsamen Schwerpunkt, hat aber keinen zusätzlichen eigenen Spin.Wenn der Mond genau symmetrisch wäre, müsste er m.E. einen eigenen Spin haben.Der Mond hatte verm. anfangs eine Tropfen-Form, Birnenform? Das Dicke zur Erde zu. Im Laufe der Zeit hat sich leichteres Material so angesammelt, dass er Kugelform bekam? Reine Hypothese, Fantasie:Um die Erde war anfangs eine Gasschicht bis über den Mond hinaus. Der Mond war in flüssiger Form.Dadurch bekam er eine Tropfenform in Drehrichtung. Der Mond kühlte ab.Dann wurde das Gas weggeblasen oder hat sich verflüchtigt? Der Mond schwenkte langsam mit der schweren Seite zur Erde zu. Dann sammelte sich an der leichten Seite kosmischer leichterer Staub an, so dass eine Kugel geformt wurde.Ja, doch. Na klar.https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/warum-der-mond-satelliten-frisst/Warum der Mond Satelliten frisst ?Zitat: "Zukünftige Mondmissionen müssen sorgfältig geplant werden, damit sie nicht vorzeitig enden: Das Schwerefeld des Erdtrabanten ist extrem verbeult. Satelliten in niedrigen Umlaufbahnen können daher schneller abstürzen, als ihren Erbauern lieb ist." "Das erfuhr die amerikanische Raumfahrtagentur Nasa 1972 sozusagen am eigenen Leib: Nach nur 35 Tagen im Mondorbit krachte die vom Apollo-16-Team ausgesetzte Sonde PFS-2 in den Mondstaub. Eigentlich sollte der Satellit in einer niedrigen, elliptischen Umlaufbahn mit einer Höhe zwischen 89 und 122 Kilometern jahrelang elektrische Teilchen und die Stärke magnetischer Felder messen."Die Gravitation auf der uns zugedrehten Seite ist wesentlich größer als auf der Rückseite. Man müsste sozusagen von uns aus gesehen, genau um den Mond kreisen, dann müsste es nahezu ausgeglichen sein. Die Entstehung des Mondes.Das weiß ich nicht.Reine Fantasie:Eine eventuelle Möglichkeit: Es könnte sein, dass die Erde und der Mond eine Art ungleiche gemeinsame Masse-Acht waren. Das schwere Element Eisen im Mond war daher zur Erde zu gerichtet und die leichteren Elemente nach außen zu. Der Mond erkaltete und das Eisen erstarrte an der zur Erde zugewandten Seite. (Stehaufmännchen)Dann trennte sich die Masse des Mondes ab und entfernte sich ganz langsam. Heute sind es ca. 3,8 cm pro Jahr, die der Mond abtriftet. Die Rotationsperiode war wesentlich kürzer. In einem Video wird davon gesprochen, dass, wenn man mit 3,8 cm zurückgeht, Erde und Mond vor ca. 2Mrd. Jahren zusammen waren. Die Drift ist nicht linear. Die Drift war anfangs geringer, daher dürften es so um die 4,5 Mrd Jahre gewesen sein?Anhand von Isotopenmessungen könnte sich evtl. die Region auf der Erde ermitteln lassen, von der sich der Mond abgetrennt hat? M.E. eine eisenerzreiche Region, wie z.B. Brasilien, Australien, Magnetogorsk?13.:
Meine Theorie H1-12:Die ausgeschleuderte Materie aus dem Innern des Schwarzen Loches ist m.E. viel reines Kernmaterial und auch anderes mit absolut übermäßig hoher Dichte. Die Kerne sind verm. schon vorgeprägt?Die Kerne dürften m.E. vorgeprägt sein.Durch den enorm hohen Druck und die enorm hohe Temperatur im Innern, werden Protonen in
unterschiedlicher Anzahl je nach Druck, Abstand zum Mittelpunkt, zusammengeschweißt. Damit sind die Kerne geprägt. 26 zusammengeschweißte Protonen ergeben dann Eisen. 92 ergeben Uran. Evtl. sind auch noch Neutronen mit dabei?Nur Vermutung: Das Schwarze Loch könnte zuerst eine kugelförmige Masse gewesen sein mit enorm hohem Druck und Temperatur, die langsam drehte, wobei die Protonen zusammengeschweißt worden sind? Dann drehte die Kugel immer schneller und wurde zum Schwarzen Loch. Dabei nimmt der Druck ab und durch die Fliehkraft kann jetzt Materie abgegeben werden.Durch das Zusammenpressen und Zusammenschweißen von Protonen wird den Kernen Energie übertragen. (Gespannte Feder.)Nach dem Ausschleudern suchen sich die Kerne die anderen Bausteine und Elektronen und expandieren zu Atomen.((Reine Vermutung, Hypothese:Rein persönliche Annahme: Diese zusammengeschweißten Protonen sind an sich schon so etwas wie das fertige Atom. Die Elektronen sind m.E. nur noch eine Art Ladungsausgleich, die erforderlich sind, damit sich die Atome nicht gegenseitig abstoßen und eine Art Gravitation erzeugen?Ich kann mir nicht vorstellen, dass man Masseteilchen durch einen Kupferdraht mit nahezu Lichtgeschwindigkeit schicken kann. Ein Potential, ja.))Das, was in dieser Umgebung von uns als Nebel, Wolke, Erhellung, Blitz u.ä. wahrgenommen wird, könnten riesige Elektronenströme sein, die von den Protonen eingefangen werden, damit diese zu Atomen werden können. Das dürfte m.E. eine lange Zeit in Anspruch nehmen. Der größte Teil der Elektronen könnten durchaus vom Schwarzen Loch kommen, da dieses m.E. Elektronen abgibt.Es könnte sich aber auch um die kürzlich ausgeschleuderten Massen handeln, die Dunkle Materie, die uns als Nebel erscheint? Der Urknall unseres Sonnensystems (Gesamtmasse) fand vor ca. 4,567 ? , eher doch 14 Mrd. Jahren (Wahrscheinlich sogar noch mehr Jahren, verm. ca. 14 Mrd. Jahren, aufgrund der Rückrechnung? Diese 4,567 Jahre sind verm. das Ausschleudern oder Erkalten der Erde?) an der Peripherie des Sagittarius A* statt. Dies sehe ich hiermit als erwiesen an und es stimmt mit den physikalischen Gesetzen voll überein. Es ist voll schlüssig.Die Singularitätsannahme ist hiermit widerlegt. Eine Singularität in unserer Umgebung gibt es definitiv nicht.Die erste Lorenzsche allgemeine Singularitätsgleichung lautet:Singularität in der Astronomie = Schwachsinn hoch 3 Die Theorie mit dem Schwarzschildradius greift bei Sgr A* ebenso nicht. Niemals, das geht physikalisch überhaupt nicht. Einen Schwarzschildradius gibt es praktisch nicht.
14.: Meine Theorie H1-13:Schwarze Löcher, die in Ebene zu uns liegen, wie z.B. Sagittarius A*.Wieso sehen wir kein sichtbares Lich? Wo ist das?Dies hängt m.E. in erster Linie oder überhaupt mit der Tangentialgeschwindigkeit zusammen. Die Tangentialgeschwindigkeit muss groß genug sein, damit die Wellenlängen des sichtbaren Lichtes so verändert werden, dass diese Wellen für uns unsichtbar werden. = Ereignishorizont.Das sichtbare Licht ist ursächlich ganz normal vorhanden.Jetzt kommt z.B. die 1/2 Lichtgeschwindigkeit. Auf der Seite, die zu uns dreht mit 1/2 Lichtgeschwindigkeit, wird die Wellenlänge, die normal auf 300000 km vorhanden ist, um 150000 km verkürzt und damit die Frequenz verdoppelt. D.h., dass z.B. die 600 nm = 500 THz auf 300 nm = 1000 THz anhand des Dopplereffektes umgewandelt werden, also in den UV-Bereich verschoben wird.Auf der Seite, die sich von uns wegbewegt, wird die Wellenlänge, die normal auf 300000km vorhanden ist, um 150000 km gestreckt, also auf 450000 km gestreckt.D.h., dass z.B. die 600 nm = 500 THz auf 900 nm = 333 THz anhand des Dopplereffektes umgewandelt werden, also in den IR-Bereich verschoben wird.Für den Bereich zwischen linksaußen und rechtsaußen gilt, dass die Wellen schräggestellt werden. Damitwird die Ausbreitungsrichtung verändert. Eine Welle, die ich messen will, soll aber immer von dem Punkt ausgesendet werden, an dem diese begonnen hat. Ab welcher Tangentialgeschwindigkeit eine ausreichende Schrägstellung des sichtbaren Lichtes beginnt, damit keine direkten Abbilder mehr abgenommen werden können, weiß ich nicht, wahrscheinlich aber bereits bei Tangentialgeschwindigkeiten, die weit unterhalb 1/2 Lichtgeschwindigkeit liegen. (Vllt. 1/10 ... 1/20 C?)Linksseitig ist die Schrägstellung gering, nimmt zur Mitte hin zu und nach rechts dann wieder ab. In der Mitte ist die Schrägstellung bei der Tangentialgeschwindigkeit von 1/2 Lichtgeschwindigkeit 30 Grad. https://www.youtube.com/watch?v=T4LoB_BshOADie ca. 270.000 Km/ sek. an Tangentialgeschwindigkeit verschieben noch weiter. D.h., die Wellen, die normal auf 300000 Km wären, sind jetzt auf der Seite, die zu uns dreht, auf nur 30.000 Km zusammengedrängt. D.h., Die 10-fache Frequenz .D.h., dass z.B. die 600 nm = 500 THz auf 60 nm = 5000 THz anhand des Dopplereffektes umgewandelt werden, also in den Bereich der weichen Röntgenstrahlung verschoben wird. Genau so, wie im Video gesagt wird.Auf der Seite, die sich von uns wegbewegt, wird die Wellenlänge, die normal auf 300000km vorhanden ist, um 270000 km gestreckt, also auf 570000 km gestreckt.D.h., dass z.B. die 600 nm = 500 THz auf 1140 nm = 263,15 THz anhand des Dopplereffektes umgewandelt werden, also noch weiter in den IR-Bereich verschoben wird.Übersetzt heißt das, dass Himmelskörper, die schnell genug drehen, stark abgeflacht sind, in Ebene zu uns liegen und eine Tangentialgeschwindigkeit von ca. 1/2 Lichtgeschwindigkeit und größer haben, kein sichtbares Spektrum aussenden können und damit zum sog. Schwarzen Loch werden. Ab einer bestimmten Geschwindigkeit, da weiß ich jetzt nicht, wie groß die ist, vllt. schon bei 1/ 10 c ? , wird von Körpern kein paralleles oder konvergierendes Licht zum Betrachter mehr abgegeben, weil die Wellen schräggestellt werden.Himmelskörper aller Art, die unser Sonnensystem mit einer genügend hohen Geschwindigkeit durchfliegen, werden unsichtbar in allen Frequenzbereichen.
Sollten diese direkt auf uns zufliegen oder ganz leicht schräg, senden sie Frequenzen im UV-Bereich aus.Beim Wegfliegen senden diese dann Frequenzen im IR-Bereich aus.Es dürften m.E. nur eine geringe Menge sein, die unser Sonnensystem durchqueren, die wir gar nicht feststellen können, weil diese sich verstecken genau wie die sog. schwarzen Löcher.Nicht nur sichtbares Licht, sondern alle Wellen werden schräggestellt. Ein direktes Abbild ist daher auch im IR- oder UV-Bereich ebenso nicht möglich.https://www.chemiezauber.de/images/q2/farbmittel/2000px-Electromagnetic_spectrum_c.svg-ergaenzt.pngJetzt, von dem oben Geschriebenen ausgehend, tendiere ich dazu, dass ich sagen würde, dass es einmal den Schwarzschildradius gibt, der innerhalb des Schwarzen Loches liegen müsste und dass es den Ereignishorizont gibt, der von der Tangentialgeschwindigkeit abhängt. Der Schwarzschildradius ist ja nur theoretisch vorhanden, liegt aber weit innen, also nicht anwendbar, da praktisch gar nicht vorhanden. Es wird definitiv Strahlung von einem Schwarzen Loch abgegeben, sogar ganz massiv. Dieser Slogan mit der Behauptung, dass nicht einmal Licht abgegeben werden kann, ist FALSCH ! Es wird sowohl Materie als auch Licht abgegeben, wobei die Wellen/ Frequenzen abgeändert werden je nach Rotationsgeschwindigkeit.FALSCH ist auch, dass alle Gesetze der Physik außer Kraft treten. Die Physik ist und bleibt die Physik und deren Gesetze gelten. Dafür lege ich meine Hand ins Feuer.Die Physik ist mir heilig! 15.:
Meine Theorie H1-14:Wie oben geschrieben, könnten diese gesichteten sehr, sehr großen Schwarzen Löcher durchaus in kleine Schwarze Löcher zerbersten.Diese großen Schwarzen Löcher haben einen wesentlich größeren Durchmesser als Sgr A* und wesentlich mehr Masse. Ich hatte ein Beispiel von youtube genannt, wobei die Rotationsgeschwindigkeit ca. 0,9 c betrug.Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Rotationsgeschwindigkeit bis knapp unter von c, bzw. fast schon c erreicht werden kann, bzw sogar kurzzeitig c erreicht wird.In dem Moment, wenn c erreicht werden sollte, gibt es stehende Wellen. Die Energie, die abgegeben werden soll, schaukelt sich hoch ins Unermessliche. M.E. muss es zwangsläufig zum Supergau kommen,so dass der gesamte äußere Mantel wegfliegt und daraus viele kleine Schwarzen Löcher entstehen.c wird verm. nicht erreicht, aber zumindest knapp davor.Noch eine Anmerkung:
Die Fliehkraft ist bei Annäherung an c m.E. so groß, dass sich der Großteil der Materie sowieso außen ansammelt, (Ähnlich Schwimmring.)Wenn sich die Materie außen ansammelt und sich die Energie staut, dann muss es unweigerlich zum Supergau kommen. Der Ring zerplatzt.16.:
H1-15:Um z.B. Körper festzustellen, die relativ nahe an einem Schwarzen Loch in Ebene kreisen, welches in Ebene zu uns liegt, gibt es m.E. 2 Methoden.Mittels UV, einer Messung an der Seite die zu uns dreht.Mittels IR, einer Messung an der Seite, die von uns wegdreht.Bei der IR-Messung ist die Zeit der Abschwächung etwas länger, weil sozusagen die Zeit gedehnt wird.UV ist evtl. genauer?, aber alles kürzer.Man setzt ein Bild aus sehr vielen einzelnen Punkten (Pixel.) und vielen senkrechten Streifen (Zeilen.)zusammen (Ähnlich Fernsehbild mit waagerechten Zeilen.). Beim Sgr A* würde ich von rechts nach links zusammensetzen, weil ich an der rechten Seite messen im IR müsste.Dazu sind meine Vorstellungen die, dass man sehr viele Sensoren senkrecht anordnet. Diese kommen in den Brennpunkt eines langen hochgestellten Parabolspiegels.Es entsteht ein senkrechter Signalstreifen mit einer bestimmten Intensität. Daran schließen sich die nächsten Streifen an und ergeben je nach Anzahl ein Bild. Abschwächungen in diesem Bild deuten daraufhin, dass sich ein Objekt vorbeibewegt hat.Bem.: Es müssten sich meiner Annahme nach eine ganze Reihe von Objekten vorbeibewegen, wenn man davon ausgeht, dass pro Jahr mindestens ca. 4 Gesamtmassen ausgeschleudert werden, die sich anfangs nur langsam von Sgr A* wegbewegen.Mit ein wenig Glück, könnte man vllt. auch ein Rausschleudern sehen?Und vor allem auch die bereits seit ca. 1 Mrd. Jahren (oder mehr) ausgeschleuderten, die etwas weiter draußen sind, aber immer noch viel zu schnell.17.:
Meine Theorie H1-16:Auf der Sonne sollen nach derzeitiger Lehre wohl hauptsächlich H-Kerne zu He-Kernen fusionieren und dann zu immer protonenreicheren Kernen.Das ist mir nicht schlüssig genug. Das zweifle ich an.Dadurch, dass ich schlüssig die Theorie vorgetragen habe, dass unser Sonnensystem an der Peripherie von Sgr A* entstanden ist, ist für mich die Gastheorie hinfällig.Ich tendiere dazu, dass vor allem die schwereren, protonenreiche Kerne zerfallen und leichtere Elemente entstehen, weil die protonenreichen m.E. viel energiereicher sind. Dass wir es vor allem mit Kernspaltung zu tun haben.Das erscheint mir wesentlich plausibler.18.:
Meine Theorie H1-17:Es wurde vor ca. 4,567 ? Mrd. Jahren (Verm. um Einiges mehr? Vllt. auch 14 Mrd. Jahre?) von Sgr A* eine Gesamtmasse rausgeschleudert entgegen Uhrzeigersinn mit ca 1/2 c und Linksspin. Die Masse war zähflüssig und wahrscheinlich fladenartig geformt? Die Masse kreiste in relativ geringer Entfernung zu Sgr A*. Es haben sich verm. immer mal gewisse Massen abgelöst, die jedoch wieder von Sgr A* angezogen worden sind, da die Entfernung der Masse zu Sgr A* noch nicht weit genug war.
Als die Entfernung groß genug war, könnte sich von dieser Gesamtmasse zuerst der Mekur abgelöst haben und kreiste um die Masse. An der Seite, in der sich die Masse bewegte, mit kleinem Abstand, nachhinten in größerem Abstand.Es kann durchaus sein, dass sich weitere Masse abgelöst hat, die in größerer Entfernung zur Gesamtmasse war und daher wieder von Sgr A* angezogen worden ist? D.h., die Masse war noch zu nahan Sgr A*.Beim weiteren Entfernen könnte sich die Masse der Venus gelöst haben?Dann vllt. die der Erde mit Mond?Dann vllt. Mars usw. ?Zum Schluss ist die Sonne übriggeblieben.Für meine Begriffe wäre das eine Variante, Aber bei näherer Betrachtung ist es nicht so einfach.Die Gesamtmasse hat nach und nach Planetenmassen mittels Eruption ausgeschleudert.Jetzt festzulegen, welche zuerst, muss ermittelt werden, soweit das möglich ist.Es spielen viel zu viele Faktoren eine Rolle. Da wären: die Rotationsgeschwindigkeit der Gesamtmasse, die Masse des Planeten, an welchem Punkt von 360 Grad wurde ausgeschleudert, welche Position zu Sgr A* , die übertragene Energie nach außen und in Drehrichtung, der Spin, u.a. .Aus all diesen Unbekannten auf etwas zu schließen ist sehr gewagt.Auf alle Fälle wird die Gravitation des Sgr A* dazu benötigt, um die Planeten annähernd in ihre jetzige Umlaufbahn anzuheben. Es muss ein gewisses Mittelmaß gegeben sein, dass sich ein ziemlich stabiler Zustand ergibt.Stück für Stück wurden die Planeten bei jedem Umlauf ein Stück angehoben, bis die Gravitation des Sgr A* dann nicht mehr greifen konnte. Bei Flug in Richtung Sgr A* wurden die Massen etwas beschleunigt und bie Flug weg von Sgr A* wurden die Massen abgebremst. Das alles geschah sehr weit weg von Sgr A*.Meine Vermutung ist die, dass zuerst die Materien ausgechleudert worden sind, die am weitesten draußen sind und die größte Schrägstellung der Bahn haben?Eine weitere Vermutung ist, dass die Monde vom jeweiligen Planeten ausgeschleudert worden sind?19.:
Meine Theorie H1-18:In unserer Umgebung haben wir Gravitationsfelder, magnetische Felder, elektrische Felder und sicher noch andere Felder. Der Raum ist von Feldern durchzogen, die überhaupt erst ermöglichen, dass sich das Licht, elektromagnetische Wellen und andere Wellen u.a. ausbreiten können. Diese Felder beeinflussen m.E. die Lichtwellen. Die Lichtgeschwindigkeit liegt daher bei ca. 300.000 Km/ s.Das ist der Wert, der für unsere Umgebung gilt, demzufolge für ca. 26000 LJ von Sgr A* entfernt. Auf uns wirkt die Gravitation von Sgr A*, die uns um Sgr A* kreisen lässt mit zunehmendem Abstand. Wäre keine Gravitation vorhanden, würden wir geradlinig schräg abdriften. Aber so eben spiralförmig. Dies hat nichts mit den Spiralen zu tun, die wir in den Abbildungen sehen können. Wir fliegen mit ca. 220 Km/s, ca. 792000 Km/h entgegen Uhrzeigersinn, wenn man von Nord auf die Milchstraße schaut, um Sgr A*.Ich vermute, dass sich die Lichtgeschwindigkeit nur sinnbildlich ähnlich, jedoch nicht analog, dem Schall verhält?Die Schallgeschwindigkeit ist z.B. stark abhängig von der Temperatur und vom Medium.
Zum Rand der Milchstraße zu müsste m.E. die Lichtgeschwindigkeit zunehmen. Je weiter nach außen, umso schneller. Sie bleibt dennoch Lichtgeschwindigkeit und kann sich nicht überholen, aber der absoluteWert müsste m.E. größer 300000 Km/ s sein?Weiter draußen verm. noch schneller?Das nehme ich mit Sicherheit an. Für mich ist es so.D.h., dass das Licht und andere Strahlen, besser gesagt, die Feldlinienschwingungen im intergalaktischen Raum eine größere Ausbreitungsgeschwindigkeit erfahren können, die größer als 300.000 Km/s ist. Dies würde z.B. diese Rotverschiebung erklären, wenn sich das Licht weiter draußen schneller vorwärtsbewegen kann bei gleicher ursächlich abgestrahlter Wellenlänge. Je weiter das Objekt von uns weg ist, desto größer die Rotverschiebung.Diese Rotverschiebung hat m. E. nichts mit einer Raumausdehnung oder Raumkrümmung zu tun.Eine Raumkrümmung gibt es nicht. Die erste Lorenzsche allgemeine Raumkrümmungsgleichung lautet: Raumkrümmung = Schwachsinn hoch vierFür mich bleibt der Raum konstant, immer in gleiche Teile eingeteilt. Es ändert sich die Ablenkung des Lichtes von einem Raum in den anderen, wenn sich die elektrische und magnetische Feldstärke ändert. Das erfolgt nur leicht und allmählich.Befinden sich sehr große Massen auf dem Weg, an dem das Licht zu uns vorbei muss, dann wirken an diesen Stellen starke elektrische und magnetische Felder, die das Licht leicht ablenken und auf der zur Masse zugewanden Seite geringfügig abbremsen.Das nenne ich: Elektro-Magnetischen Linseneffekt.20.:
Meine Theorie H1-19:Vllt. ist das eine der möglichen Varianten: Ein weißer Zwerg könnte eine große schnelldrehende Masse sein, die ziemlich 90 Grad zu uns steht, alsomit der flachen Seite.Der innere Teil ist sichtbar. Die Umlaufgeschwindigkeit an diesen Stellen ist noch nicht allzu hoch.Beim äußeren Teil werden ab einem bestimmten Radius die Wellen aufgrund der entsprechenden höheren Geschwindigkeit so weit schräggestellt, so dass dort nichts mehr gemessen werden kann.Desgleichen vermute ich bei einem Neutronenstern. Das Innere ist zu sehen. Es wird von einer sehr großen Masse gesprochen, was darauf hindeutet, dass der äußere, schnell drehende Teil, wie bei einem Schwarzen Loch daher nicht zu sehen ist. Denn wo viel Masse, da große Gravitation. Woher soll die Gravitation kommen?Man kann die Materie auf ein gewisses Mindestmaß zusammenpressen bei ungeheurem Druck, aber an einer Stelle ist Schluss. Daher ist ein Zusammenpressen auf absolut kleinem Raum nicht möglich. Das gibt die Physik nicht her. Also ist lediglich die Materie nicht so sichtbar, wie wir es gerne hätten. Siehe Schwarzes Loch. Die Materie ist da, nur eben unsichtbar.21.:
Meine Theorie H1-20:Diese Gesamtmasse, die von Sgr A* ausgeschleudert worden ist, hat nach und nach, als die Entfernung groß genug war, die Planetenmassen ausgeschleudert.Je nach Zeitpunkt, Lage, Masse und anderen Parametern wurden diese Massen durch die Gravitation
von Sgr A* über eine gewisse Dauer etwa auf die jetzigen Umlaufbahnen angehoben.In : 11.:
Meine Theorie H1-10: habe ich beschrieben, dass Sgr A* in der Höhe pendelt. In ca. 4,5 bis 5 Mrd. Jahren eine volle Periode.Hierdurch vergrößert sich zusätzlich zum Abdriften die Entfernung in der Diagonale. Unser Sonnensystemliegt nicht mehr genau in Ebene mit Sgr A*. Durch das Vergrößern der Entfernung kommt es zwangsläufig zum Abriss der zum Anheben der Umlaufbahnen erforderlichen Gravitationskraft.Verm. ist Sgr A* nach unten gependelt?, wenn ich diese Wellenform der Milchstraße richtig deute?Hierzu kommt jetzt die Vermutung oder sogar Erkenntnis?, dass die weiter außen liegenden Planeten dann in ihren Umlaufbahnen nicht mehr in Ebene mit den uns bekannten 8 Planeten liegen, sondern deren Bahnen schräg dazu gestellt worden sind, weil der Sgr A* in der Höhe gewandert ist. Verm. nach unten? Das hat dazu geführt, dass durch die Gravitation in Richtung Sgr A* die Umlaufbahn verm. nach unten gezogen wurde und somit die Bahnen schräggestellt worden sind. Diese Schrägstellung der Bahn dürfte ganz normal sein. Sie lässt sich erklären.Wenn es bei den inneren 8 auch Schrägstellungen gibt, die es ja gibt, dann würde ich vermuten, dass die mit der etwas größeren Schrägstellung zuletzt aus dem Gravitationsbereich des Sgr A* abgekoppelt worden sind.Welche Schrägstellung jeweils zustande gekommen ist, hängt von den Konstellationen ab. Unterschiedliche Bedingungen führen zu unterschiedlichen Schrägstellungen. Es steht nichts fest, es bewegt sich alles und verändert sich.Zur retrograden Drehrichtung von Venus und Pluto vermute ich, dass evtl. die Masse einen entgegengesetzten Spin, Rechtsdrehung, mit auf den Weg bekommen hat. Verm. von der ausgeschleuderten Masse oben in der Mitte oder ein klein wenig rechts?Es sind Prozesse, die sich über Jahrmillionen hingezogen haben! Da ging nichts von gesten auf heute.Zu den anderen Körpern habe ich zu wenig Informationen.22.:
Meine Theorie H1-21:Reine Fantasie zu Nibiru, Planet9, Killer-Planet.M.E. gibt es diesen nicht als Planet. Es ist eher unwahrscheinlich. Ich glaube es zumindest nicht. Es ist absolut grenzwertig.Eher als eine Art Gesteinswolke?Meine Vermutung ist die, dass unser Sonnensystem ca. alle 27 Mill. Jahre ein Gebiet durchquert, (oder eine Gesteinswolke kreist? ) welches sehr viele Gesteinsbrocken in sich hat, die nicht zu den Spiralarmengehören, also nicht von Sgr A* stammen, sondern von außen gekommen sind. Diese drehen nicht mit, wie die Spiralarme, sondern unterliegen anderen Bewegungen.Vllt. sind diese Gesteinsbrocken dann Nibiru?Diese Gesteinsbrocken sind verm. zu klein, um sie feststellen zu können?Wir umkreisen lt. derzeitigen Angaben Sgr A* mit ca. 220 Km/ s. In 27 Mill. Jahren hätten wir uns ca. 1/8-el auf der Kreisbahn weiter linksrum bewegt. Pro 1/8-el trifft uns verm. ein Gesteinshagel.Dieser Gesteinshagel muss doch irgendwoher kommen? Und wieso so ca. alle 27 Mill. Jahre?Wenn das genau eine Umrundung wäre, würde es passen.Eine der Möglichkeiten wäre, das ist aber sehr waghalsig, wenn die bisherigen Angaben, Maße und
Entfernungen nicht so recht korrekt wären? Dass also die Angaben nicht stimmen könnten? Hat sich da verm. ein Fehler eingeschlichen?Wer hat das geprüft? Wer hält dafür seine Hand ins Feuer?Frage: Kann es sein, dass sich einmal die Spiralarme mit wesentlich höherer Geschwindigkeit bewegen und wir uns zusätzlich mit den ca. 220 Km/s ?Ein Galaktisches Jahr dauert ca. 225 Mill. Jahre (200 ... 250). Das passt nicht zu den 27 Mill. Jahren.Könnten etwa Ausläufer der Canis Major Galaxy oder andere in unsere Milchstraße vorgedrungen sein ?Sollte es diesen Nibiru wirklich geben?, dann wird es unweigerlich wieder zu einer Katastrophe kommen.M.E. dürfte dessen Umlaufbahn sehr weit in südliche Richtung schräggestellt sein? Ca. 75 bis 80 Grad. Sgr A* hat ihn Stück für Stück in diese Umlaufbahn gezogen, während sich Sgr A* nach unten bewegt hat. Ein absoluter Extremfall, kaum vorstellbar, aber theoretisch auf alle Fälle machbar.D.h., um ihn ausfindig zu machen in Annäherung, bräuchte man UV-Detektoren, die m.E. südlich absuchen müssten. Bei Entfernen dann IR-Detektoren.Wenn man ihn mit UV ortet, dann dauert es nicht mehr lange und er hat unser Sonnensystem erreicht.Im Aphel hat Nibiru nur geringe Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeit würde dann zu uns zu anfangs gering und im Weiteren immer mehr zunehmen, bis in Annäherung an unser Sonnensystem Extremgeschwindigkeit erreicht wird, die vllt. bei 0,5 c bis 0,8 c liegen könnte?Die Masse von Nibiru ? K.A. Vllt eine Erdmasse?Wenn sich Nibiru dem Sonnensystem mit z.B. 1/2 c nähert, sendet dieser UV-Strahlung aus. K.A., wie stark die ist und ob diese größeren Schaden anrichtet?Schaden anrichten dürften m.E. zwei gewaltige kurzzeitige Schockwellen. 1. Die Schockstrahlung mit Schock vom Schall bis hin zu Gamma in allen Wellenbereichen. Dazu müsste Nibiru bis oberhalb der Ekliptik geflogen sein, so dass sich die schräggestellten Wellen in Richtung Erde ausbreiten können.2. Die Schockstrahlung mit Schock vom Schall bis hin zu Gamma in allen Wellenbereichen.. Dazu müssteNibiru unterhalb der Ekliptik fliegen, so dass die schräggestellten Wellen sich in Richtung Erde ausbreitenkönnen.In dieser Zwischenzeit ist eine gewaltige Vibration zu spüren, da Nibiru die Gravitation massiv beeinflusst.Außerdem vermute ich ein gewaltiges Brummen, Getöse etc. . Verm. auch Entladungen, Blitze, Überflutungen, sehr hohe Wellen, Stürme, Verwüstungen. Nibiru greift in das Gefüge unseres Sonnensystemes ein, stört dies und das mit sehr hoher Geschwindigkeit. Zu sehen ist dieser Himmelskörper nicht einmal. Die Geschwindigkeit ist viel zu hoch.Er fliegt jedoch weit draußen.Der ganze Horror dürfte nur wenige Tage dauern.Zu dem Planet 9 eine Möglichkeit meiner Fantasie:Es könnte ein Sonderfall eingetreten sein. Ich kann mir einen solchen Sonderfall gut vorstellen. Wie wahrscheinlich es ist, weiß ich nicht, aber die rein physikalische Möglichkeit besteht.Die Bahn des Planeten 9 wird durch die Gravitation von Sgr A* so weit in die Entfernung gezogen, dass anschließend dann die Bahn über die Grenze zwischen der Schwerkraftwirkung von Sgr A* und dem Centauri-System in Richtung Centauri hinaus geht. Das hat zur Folge, dass dann der Planet 9 in Richtung Centauri schwerkraftmäßig angezogen wird. Planet 9 bewegt sich auf Centauri zu, umrundet Centauri, wird dabei leicht abgebremst und fliegt wieder
zurück. Das geschieht in der Bahnform einer Acht. Um Sgr A* entgegen Uhrzeigersinn, um Centauri in Uhrzeigersinn.Die Geschwindigkeit im eigentlichen Aphel, die Grenze zwischen der Schwerkraftwirkung der beiden Systeme, ist sehr gering. Die Geschwindigkeit im Perihel, jeweils um die Sonnen, ist sehr hoch.23.:
Meine Theorie H1-22:Dunkle Materie.Gibt es Dunkle Materie? Ja, sicher wesentlich mehr, als wir uns je vorstellen können, denn sie gibt so gut wie nichts 'bildlich erfassbar' ab und ist auch anderweitig schwer nachweisbar.Ab einer bestimmten Geschwindigkeit, mit der Himmelskörper drehen, werden an der sich schnell bewegenden Oberfläche sämtliche Wellen schräggestellt, so dass diese nichts mehr parallel oder konvergierend zu uns abstrahlen können.Massereiche Dunkle Materie lässt sich indirekt durch den Gravitationslinseneffekt, besser Elektro-Magnetischen Linseneffekt, nachweisen. Das sind sehr große Massen, Millionen, Milliarden und mehr Sonnenmassen, die mit höherer Geschwindigkeit drehen.Da sich diese Dunkle Materie bisher nur durch den Gravitationslinseneffekt indirekt nachweisen lässt, gehe ich davon aus, dass bisher gerade mal die Spitze des Eisberges festgestellt werden konnte, also einganz, ganz geringer Prozentsatz. (Vllt. nur ein Milliardstel oder noch viel weniger?)Sind diese in Ebene zu uns, dann messen wir auf der uns zudrehenden Seite UV-Strahlung und auf der wegdrehenden Seite IR-Strahlung.Sind diese dann leicht gekippt, so ist gar nichts mehr zu messen, bzw. so gering, dass sich das nicht zuordnen lässt. Ab einem bestimmten Winkel, hin in Richtung Draufsicht, müsste ein Weißer Zwerg sichtbar werden?Wenn diese massereiche Dunkle Materie, Schwarzes Loch, in der Lage ist, immer schneller zu drehen?, kommt der Zeitpunkt, wo die Tangentialgeschwindigkeit groß genug ist, um Materie ins All abzugeben. Das Schwarze Loch schleudert Massen aus, die zu Sonnensystemen werden und wird zu einer neuen Galaxie.Der andere Fall wäre der, dass die Schwarze Materie das Überbleibsel eines 'ausgebrannten' Schwarzen Loches einer ehemaligen Galaxie sein könnte? Dann ist diese jedoch nicht mehr sehr massereich (Nur geringer Gravitationslinseneffekt.) und es dürften sich wohl auch noch außenrum in Ebene einige einzelne Sonnensysteme befinden. Die von Sgr A* und anderen Schwarzen Löchern ausgeschleuderten Massen, die sich zu Sonnensystemen herausbilden können, bewegen sich anfangs mit sehr hoher Geschwindigkeit.Das führt dazu, dass diese Massen unsichtbar sind. Dunkle Materie.Diese Massen sind so lange unsichtbar, bis diese eine gewisse Geschwindigkeit unterschreiten, damit sie wieder paralleles, konvergierendes Licht abgeben können.Diese Dunkle Materie nahe dem Sgr A* übt m.E. auf die Galaxie nach außen keine Gravitation aus, da diese ja nach außen driftet. Sie wird durch Sgr A* aber gehalten, eine Wechselwirkung mit Sgr A*.Man müsste wissen, wie groß die Geschwindigkeit ist, ab der die Materie unsichtbar wird, dann könnte man sagen, bis zu welcher Entfernung diese Dunkle Materie um Sgr A* vorhanden ist. Ich weiß es nicht. Meine Vermutung wäre vllt. so um die 6000 Lichtjahre, kann aber weit abweichen.
6000 LJ wäre ca. 6000 x 9,461e+12 Km.Angenommene Zahlen:4,6 Mrd. Jahre : 26000 LJ x 6000 LJ = 1,061538461538462 Mrd Jahre.Rund 1 Mrd. Jahre.Pro Jahr werden angenommen 5 ... 10 Sonnensysteme ausgeschleudert.Dann wären das ca. 5 bis 10 Mrd. Sonnensysteme.Dieses Beispiel funktioniert jedoch nicht so recht, weil nahe dem Zentrum die Drift nach außen viel geringer ist. Anfangs ist die Drift sehr gering. Siehe : Spirale. Die Konzentration ist dort viel größer.Daher sind es wesentlich mehr Sonnensysteme, wahrscheinlich 100 ... 400 Mrd. oder mehr? All diese ausgeschleuderten Massen senden auf der uns zufliegenden Seite blauverschobene Strahlung ab. Innen im UV-Bereich. Weiter nach außen dann mit immer geringerer Frequenz.Auf der uns wegfliegenden Seite innen im IR-Bereich. Weiter nach außen dann mit immer höherer Frequenz.-2.: Es gibt ebenso aus meiner Sicht eine andere Art der Dunklen Materie.Das sind die Himmelskörper, Sonnensysteme, die von den Galaxien abdriften und wahrscheinlich dann "ausgebrannte" Sonnen sind. Die Milchstraße wird derzeit mit ca. 100.000 Lichtjahre Durchmesser angegeben. Alles, was dann außerhalb abdriftet, gehört dazu. Bei den anderen Galaxien ist das auch so. D.h., im intergalaktischen Raum driften sämtliche ausgebrannten Sonnensysteme so lange, bis diese von anderen Galaxien eingefangen werden. Der intergalaktische Raum ist voll von diesen Himmelskörpern, die von allen anderen Galaxien kommen, die jedoch nicht sichtbar sind.Um sie als sog. Gravitationslinse auszumachen, sind diese Körper einfach viel zu klein und viel zu weit entfernt. -3.: Die dritte Art sind z.B. die in der Milchstaße hinter dem galaktischen Zentrum befindlichen Körper, dieverdeckt sind.Ebenso die, die aufgrund anderer heller Sterne in deren Licht untergehen.Weiterhin die, die zu klein sind, um gesehen zu werden.24.:
Meine Theorie H1-23:Das Folgende geht schon fast in die Utopie.Ich fantasiere mal ganz gewaltig, wenn es mir gestattet ist. Danke.. Oben hatte ich geschrieben, dass die Wellen schräggestellt werden.In Sicht auf die tangentiale Seite von Sgr A* sieht das so aus, wenn ich die Mitte nehme, dass wir dort eine Schrägstellung von ca. 30 Grad von der Oberfläche aus nach links haben. Das gilt natürlich für den gesamten Umfang. Immer diese ca. 30 Grad als Kranz, aber nicht parallel. Die Wellen und vor allem Teilchen aller Art werden in diese Richtung abgegeben.Ich habe mich gefragt, wie kommt so eine enorm hohe Geschwindigkeit zustande?Woher kommt diese Geschwindigkeit? Eine gewisse Anfangsgeschwindigkeit dürfte es schon gegeben haben.
Ich vermute, dass wir es mit einer Art Photonentriebwerk oder Neutronenantrieb bzw. Teilchenantrieb zu tun haben?, denn irgend Etwas muss doch die Schwarzen Löcher am Rotieren halten bzw. die Rotationsgeschwindigkeit erhöhen.Diese Schrägstellung von 30 Grad bewirkt einen Schub der (Wellen), Photonen, Neutronen und anderen kleinen Teilchen in genau diese 30 Grad, ähnlich einem Triebwerk einer Rakete im luftleeren Raum und verleihen dem Schwarzen Loch immer größere Geschwindigkeit. Und dies am gesamten Umfang.Das jedoch über Zeiträume von Milliarden von Jahren. (Bei angenommen 1 % pro Milliarde Jahre, dann 100 Mrd. Jahre, um etwa eine Tangentialgeschwindigkeit von c zu erreichen?) Bei einem Raketentriebwerk im luftleeren Raum stößt sich das sehr schnell austretende Gas am vorher abgegebenen Gas ab. (Trägheitsprinzip.) Bevor sich das vorangegangene Gas verflüchtigen kann, trifft bereits das neu ausgestoßene darauf. Es ist Masse, es ist Materie.Ähnlich ist es m.E. an der Peripherie von schnell drehenden Himmelskörpern, Schwarzen Löchern.Auf alle Fälle, wenn es sich um Materie handelt.Es werden m.E. (Wellen), Teilchen u.a. ausgestoßen, die verm. ca. mit Lichtgeschwindigkeit abgegeben werden, damit eine Wirkung erzielt werden kann. Auf alle Fälle muss es eine sehr hohe Geschwindigkeit sein.Und das schaukelt sich immer weiter hoch, bis es dann zum Kollaps kommen wird.Bei Sgr A* ist bei der derzeitigen 1/2 c Tangentialgeschwindigkeit noch sehr viel Zeit bis dahin.Aber bei dem Beispiel mit den 0,9 c könnte es vllt. in etwa 10 Mrd. Jahren soweit sein? Bei Sgr A* vllt. in 50 Mrd. Jahren?25.:
Meine Theorie H1-24:Zu Beteigeuze und anderen Roten Überriesen.M.E. besteht auch die Möglichkeit, dass diese Überriesen so schnell drehen, dass sie sich in einem Übergangsstadium befinden zwischen noch sichtbar und langsam unsichtbar werden?Es kommt darauf an, in welchem Winkel sie zu uns stehen. Der schnell drehende Teil würde dann unsichtbar.Beispiel: Der Überriese steht in Draufsicht zu uns, dann würde er sich langsam verkleinern, da die Tangentialgeschwindigkeit außen als erstes die Geschwindigkeit erreicht, um unsichtbar zu werden. Dannvon außen nach innen. Dies dauert Jahrmillionen bis Jahrmilliarden.26.:
Meine Theorie H1-25:Wo befindet sich Dunkle Materie?Nach meinem heutigen Erkenntnisstand ist die Dunkle Materie vorrangig an ein Schwarzes Loch, massereicher Stern, gebunden und daher vorrangig in den Zentren der Galaxien anzutreffen und fliegt dort in einer Spiralbahn.Ein Schwarzes Loch ist aufgrund der hohen Tangentialgeschwindigkeit 'unsichtbar'. Diese sehr hohe Tangentialgeschwindigkeit entwickelt das Schwarze Loch, wie in - 24.:
Meine Theorie H1-23: - beschrieben mittels Photonen-, Neutronen und Teilchenantrieb.Die ausgeschleuderten Massen haben anfangs etwa diese Anfangsgeschwindigkeit und sind demzufolge ebenso 'unsichtbar'.
Ich vermute, dass wir es mit einer Art Photonentriebwerk oder Neutronenantrieb bzw. Teilchenantrieb zu tun haben?, denn irgend Etwas muss doch die Schwarzen Löcher am Rotieren halten bzw. die Rotationsgeschwindigkeit erhöhen.Diese Schrägstellung von 30 Grad bewirkt einen Schub der (Wellen), Photonen, Neutronen und anderen kleinen Teilchen in genau diese 30 Grad, ähnlich einem Triebwerk einer Rakete im luftleeren Raum und verleihen dem Schwarzen Loch immer größere Geschwindigkeit. Und dies am gesamten Umfang.Das jedoch über Zeiträume von Milliarden von Jahren. (Bei angenommen 1 % pro Milliarde Jahre, dann 100 Mrd. Jahre, um etwa eine Tangentialgeschwindigkeit von c zu erreichen?) Bei einem Raketentriebwerk im luftleeren Raum stößt sich das sehr schnell austretende Gas am vorher abgegebenen Gas ab. (Trägheitsprinzip.) Bevor sich das vorangegangene Gas verflüchtigen kann, trifft bereits das neu ausgestoßene darauf. Es ist Masse, es ist Materie.Ähnlich ist es m.E. an der Peripherie von schnell drehenden Himmelskörpern, Schwarzen Löchern.Auf alle Fälle, wenn es sich um Materie handelt.Es werden m.E. (Wellen), Teilchen u.a. ausgestoßen, die verm. ca. mit Lichtgeschwindigkeit abgegeben werden, damit eine Wirkung erzielt werden kann. Auf alle Fälle muss es eine sehr hohe Geschwindigkeit sein.Und das schaukelt sich immer weiter hoch, bis es dann zum Kollaps kommen wird.Bei Sgr A* ist bei der derzeitigen 1/2 c Tangentialgeschwindigkeit noch sehr viel Zeit bis dahin.Aber bei dem Beispiel mit den 0,9 c könnte es vllt. in etwa 10 Mrd. Jahren soweit sein? Bei Sgr A* vllt. in 50 Mrd. Jahren?25.:
Meine Theorie H1-24:Zu Beteigeuze und anderen Roten Überriesen.M.E. besteht auch die Möglichkeit, dass diese Überriesen so schnell drehen, dass sie sich in einem Übergangsstadium befinden zwischen noch sichtbar und langsam unsichtbar werden?Es kommt darauf an, in welchem Winkel sie zu uns stehen. Der schnell drehende Teil würde dann unsichtbar.Beispiel: Der Überriese steht in Draufsicht zu uns, dann würde er sich langsam verkleinern, da die Tangentialgeschwindigkeit außen als erstes die Geschwindigkeit erreicht, um unsichtbar zu werden. Dannvon außen nach innen. Dies dauert Jahrmillionen bis Jahrmilliarden.26.:
Meine Theorie H1-25:Wo befindet sich Dunkle Materie?Nach meinem heutigen Erkenntnisstand ist die Dunkle Materie vorrangig an ein Schwarzes Loch, massereicher Stern, gebunden und daher vorrangig in den Zentren der Galaxien anzutreffen und fliegt dort in einer Spiralbahn.Ein Schwarzes Loch ist aufgrund der hohen Tangentialgeschwindigkeit 'unsichtbar'. Diese sehr hohe Tangentialgeschwindigkeit entwickelt das Schwarze Loch, wie in - 24.:
Meine Theorie H1-23: - beschrieben mittels Photonen-, Neutronen und Teilchenantrieb.Die ausgeschleuderten Massen haben anfangs etwa diese Anfangsgeschwindigkeit und sind demzufolge ebenso 'unsichtbar'.
Fliegt Dunkle Materie geradlinig durch den Kosmos? M.E. höchstwahrscheinlich eher nicht, weil es m.E nichts gibt, was diese hohe Geschwindigkeit in geradliniger Form entwickeln kann.Sollte es die DM in dieser Form geben, dann jedoch m.E. sehr begrenzt und verschwindend klein.Es wäre auch keine Gegenkomponente vorhanden, an der ich die DM in der Form dann nachweisen kann.Als Dunkle Materie würde ich auch alle Atome im gesamten Raum bezeichnen, die verm. ab 1 Atom pro ccm bis mehreren Atomen pro ccm betragen kann.Im Raum wird von 1 Atom pro ccm gesprochen. Ich vermute, dass in der Nähe von Fixsternen die Dichte ein wenig größer ist, je nach Masse des Fixsternes. 27.:
Meine Theorie H1-26:Dunkle Energie.Als Dunkle Energie wird allgemein die Energie bezeichnet, die das angebliche "Ausdehnen des Universums" bewirken soll.Wobei sich das Universum nicht ausdehnt, sonder ein progressives Abdriften erfolgt.Die Energie, der Impuls, wird den Himmelskörpern beim Ausschleudern mit auf den Weg gegeben,Daher müsste es m.E. diese Ausschleuderenergie sein.28.:
Meine Theorie H1-27:Gravitationslinseneffekt.Die Bezeichnung Gravitationslinseneffekt ist für meine Begriffe nicht korrekt.Es bezieht sich auf das am massiven Objekt abgelenkte Licht, UV, IR und andere Strahlung.Das Licht bezeichne ich als elektromagnetische Welle. Diese elektromagnetische Welle schwingt entlang von elektrischen und magnetischen Feldlinien und nicht Schwerkraftlinien. Für mich bedeutet das, dass das Licht anhand der starken elektromagnetischen Felder, die vom massiven Objekt kommen, abgelenkt wird. Die Gravitation als solches spielt dabei keine Rolle.Daher müsste es m.E. richtig heißen: Elektro-magnetischer Linseneffekt.Demzufolge ist die Bezeichnung Gravitationslinseneffekt für die Ablenkung des Lichtes an einem sehr massiven Objekt oder einer Galaxie definitiv falsch und bedarf zwingend der Korrektur.Die Gravitation von Sgr A* wirkt auf den Stern S2. S2 wird regelrecht voll umgelenkt an Sgr A*. Die Erde wird durch die Gravitation der Sonne voll umgelenkt. Das ist Gravitation.29.:
Meine Theorie H1-28:Wellengeschwindigkeit und Materiegeschwindigkeit.Ich versuche es erst einmal zu erklären, wie ich es derzeit verstehe.Eine Welle verstehe ich als Schwingung der elektrischen und magnetischen Feldlinien, die weitergegebenwird und beim Auftreffen auf ein geeignetes Objekt dann eine Wirkung hinterlässt. Ein Ton wird über ein Medium übertragen. Auf dem Mond fehlt die Atmosphäre und damit wird kein Schallübertragen. Beispiel: Eine Stimmgabel schwingt mit 440 Hz. Die Schwingung wird auf die Luft übertragen bis zu meinem Ohr und ich kann diese 440 Hz wahrnehmen. Es kommt jedoch nicht die Luft, die sich an der
Stimmgabel befindet zu mir, sondern es schwingt die Luft an meinem Ohr durch die Schwingungsübertragung. Die Luft dazwischen bleibt an der jeweiligen Stelle und wird lediglich in Schwingung versetzt. Die Schallgeschwindigkeit ist stark vom Medium und Temperatur abhängig. Bekannt z.B. mit 333 m/s . Wasserschlauch.Ein Wasserschlauch von 100 Meter Länge ist mit Wasser gefüllt. Ich fülle 1 Liter Wasser A in Öffnung A und an der Öffnung Z läuf innerhalb kurzer Zeit 1 Liter Z rausEs geht hierbei nicht darum, dass genau das Wasser A am Ende rauskommt, sondern lediglich 1 l Wasser.Vergleich: Volles Förderband.Ein Wasserschlauch von 100 Meter Länge ist leer. Ich fülle 1 Liter Wasser in Öffnung A und an der Öffnung Z dauert es eine gewisse Zeit, z.B. 10 s, bis der 1 Liter rausläuft.Es kommt genau der Liter des Wassers A raus.Zum Licht.Das Licht und andere Wellen als reine Energieform, die von der Sonne kommen, werden lediglich übertragen. Fernübertragung. Die Sonne versetzt die elektrischen und magnetischen Feldlinien in Schwingungen. Diese Feldlinien sind es, die dann am Objekt, der Materie, den entsprechenden Effekt hervorrufen.(Vergleich: Über ein langes Seil wird eine Kraft übertragen. Im Stellwerk wird ein Hebel umgelegt und an der Weiche wird ein Gleisteil (nahezu zeitgleich) umgelegt. Fernbedienung.)Das Licht, besser gesagt: die Schwingungen, wird/ werden erst am Objekt sichtbar, wenn die Schwingungen auftreffen und das Objekt aufleuchten lässt.Beispiele: Grünes Blatt einer Pflanze erscheint grün. Die restlichen Farben werden absorbiert.Schwarzes Gestein erscheint schwarz.Ein weißes Blatt Papier erscheint weiß. Gesamtes Spektrum.Die Wellenbewegungen der Feldlinien im Raum zwischen Sonne und Erde sind unsichtbar. Der Raum zwischen Sonne und Erde ist voller elektrischer und magnetischer Feldlinien, die zum Schwingen gebracht werden in unterschiedlichen Frequenzen. Bei mir werden die bereits vorhandenen Feldlinien in Schwingung versetzt und ich kann Wärme, Licht wahrnehmen und hinterher indirekt UV nachweisen durch Bräunung. Es sind also die schwingenden Feldlinien, die ich wahrnehme. Diese Feldlinien erzeugen diese Effekte.Ich will damit sagen, dass keine Materie von der Sonne mit Lichtgeschwindigkeit zu uns kommt und auch nicht kommen kann, sondern nur die Feldlinien an der Sonne angeregt werden und am anderen Ende dieFeldlinienänderungen = Energie, direkt vergleichbar mit Mikrowelle, auf mich einwirken, ähnlich dem gefüllten Wasserschlauch. Genau das funktioniert mit Lichtgeschwindigkeit. Es wird Energie mit c übertragen und keine Partikel. Generell wird es so gut wie keine Materie geben, die voll geradlinig sehr schnell durch das All fliegt. Es fehlt der geradlinige Antrieb. Mir ist keiner bekannt.Die von mir genannten schnell ausgeschleuderten Gesamtmassen, die mit z.B. 1/2 c Tangentialgeschwindigkeit fliegen, sind an die Spiralbahn gebunden. Die sog. Schwarzen Löcher sorgen für diese Geschwindigkeiten.Die sichtbaren Sterne um Sgr A*, wie z.B. S2 und die anderen, fliegen zwar schnell, sind aber an die Umlaufbahn um Sgr A* gebunden. Teilweise haben sie eine annähernd geradlinige Bahn. Dies aber alles im Zentrum der Milchstraße. In unseren Breiten m.E. nicht.Die Geschwindigkeit der Materie im All, außerhalb der Galaxie-Zentren ist sehr begrenzt. Es ist illusorischvon hohen Geschwindigkeiten zu träumen. Das gibt die Physik absolut nicht her. Die Schwarzen Löcher erhöhen die Tangentialgeschwindigkeit Stück für Stück über Jahrmilliarden.
Soweit mir bekannt, dauern bei starken Ausbrüchen auf der Sonne die Zeiten der Teilchen bis zur Ankunftauf der Erde etwa 2 Tage. Das ist die Vorwarnzeit z.B. für die ISS.Kupferdraht. 7 1/2 mal um die Erde gespannt. Wenn ich am Anfang ein Potential von 1000 V für 1/10 s anlege, dann müsste ich nach ca. 1 s am anderen Ende einen Impuls von 1/10 s messen, der aufgrund der Verluste natürlich keine 1000 V mehr ist, aber messbar sein müsste.Die Atome im Draht beinhalten Elektronen. Gebe ich am Anfang Elektronen rein, dann kommen mit Lichtgeschwindigkeit am Ende Elektronen raus, die bereits im Draht drin gewesen sind. Ich schiebe sozusagen die Elektronen weiter. Diese elektromagnetischen Schwingungen sind es, die je nach Frequenz und Energiedichte Materie durchdringen können. Einfaches Beispiel:Mit einer 150 Watt Glühlampe im Gehäuse kann ich bebrütete Hühnereier durchleuchten und das Herz und die Blutgefäße sehr gut sichtbar machen. Röntgen-, Gamma- und Höhenstrahlung durchdringen Mauern. Es sind die Feldstärkeänderungen. Je höher die Frequenz, desto schneller die Änderung, desto besser die Durchdringung, aber auch die schädliche Wirkung auf Organismen bei entsprechender Dosis.Mit Röntgenstrahlung werden z.B. LKW-Ladungen durchleuchtet. 30.:
Meine Theorie H1-29:Das spiralförmige Abdriften.Himmelskörper, die Bestand haben, driften immer ein wenig in Spiralform vom Ursprung ab. Dies ist notwendig, um nicht in den Ursprung zurückzukehren. Diese Körper müssen eine etwas größere Geschwindigkeit haben, als die für diese Entfernung minimal notwendige.Angenommen, ein Körper fliegt einen exakten Kreis oder Elipse. Das geht solange gut, bis z.B. ein Asteroid getroffen wird, der den Körper ein ganz klein wenig abbremst. In dem Moment beginnt der unaufhaltsame Abstieg.Zum lawrence'schen Ausschleuder- und Spiral-Abdrift-Gesetz, 'law ASAG' und zum lawrence'schen Abdriftfaktor, 'law ADF'Das lawrence'sche Ausschleuder- und Spiral-Abdrift-Gesetz besagt, dass nahezu alle Massen im beobachtbaren Bereich des Universums, darunter auch Schwarze Löcher und Dunkle Materie, einmal von einer supermassereichen Masse ausgeschleudert worden sind und seither von diesem Ursprung progressiv in Spiralform abdriften.(Eine Ausnahme bilden die Sterne und Massen im Bulge und sog. Halo. Die wurden zwar auch einmal ausgeschleudert, aber später von einem anderen System eingefangen. Damit driften diese Massen nicht mehr nach o.g. Gesetz ab.)Hierzu passt haargenau die Entdeckung von Hubble, dass weiter außen gelegene Galaxien mit größerer Geschwindigkeit abdriften als die, die näher zu uns liegen. Ein progressives Entfernen nach außen hin.M.E. gibt es dafür keine Konstante, sondern die Werte sind unterschiedlich, das Prinzip ist dabei entscheidend.
Unser Verbund, Erde-Mond wurde einmal von der bereits reduzierten Gesamtmasse ausgeschleudert. (Da vorher schon andere Planeten ausgeschleudert wurden.)Die Gesamtmasse unseres Sonnensystem wurde von Sgr A* ausgeschleudert.Sgr A* und alle Schwarzen Löcher inmitten der Galaxien wurden vor vielen Mrd. Jahren einmal von einer supermassereichen Masse ausgeschleudert.Das Abdriften erfolgt immer in Spiralform.Warum driften Himmelskörper spiralförmig ab?Ja, warum?Die Erklärung:Es bedarf einer großen Masse einer Mindesttangentialgeschwindigkeit und einer kräftigen Eruption, damitein Körper einen anderen Körper ausschleudern kann. Die kräftige Eruption verleiht den ausgeschleuderten Massen die nötige zusätzliche Energie, um sich von der Muttermasse lösen zu können. Ohne Eruption geht es nicht.Bei Sgr A* vermute ich, dass vllt. ein Verhältnis von 1 Mill. Eruptionen zu einer ausgeschleuderten Masse besteht, wenn ich etwa 10.000 Eruptionen pro Tag zugrunde lege. Das wären dann ca. 4 Gesamtmassen pro Jahr. Das ist realistich.Für ausgeschleuderte Massen gibt es praktisch 3 Möglichkeiten.1.: Zu geringe Geschwindigkeit oder zu geringe Flucht und die Masse fällt wieder rein.2.: Die Masse hat genügend Geschwindigkeit aber keine Flucht. Die Masse kreist viele Male und verliert ein ganz klein wenig Geschwindigkeit. Die Masse fällt wieder rein.3.: Die Masse hat genügend Geschwindigkeit und etwas Flucht. Somit driftet dieser Körper ab.In der Praxis überlebt dann nur die 3. Möglichkeit. Abdriftende Körper.Wieso gibt es die 2. nicht?Es kann in der Praxis keine 100 %-ige Bahnwiederholung geben. In Natura kann sich kein Himmelskörperimmer exakt auf genau derselben Höhe halten. Das geht nur theoretisch. Theoretisch kann sich ein Körper auf einer 100 %-igen Bahn, Kreis oder Elipse halten. Wieso geht das nicht im Universum? Das hängt damit zusammen, dass immer irgendwelche Teilchen, z.B., der Sonnenwind das System abbremsen.Hier kommt der lawrence'sche Abdriftfaktor, 'law ADF' mit ins Spiel.Eine 100 %-ige Bahn bedeutet: law ADF = 1,0. Ergo: 1,0 mal die erforderliche Bahngeschwindigkeit.Unter 1,0 bedeutet: zurück zum Ursprung. Größer 1,0 bedeutet: Abdriften.Der lawrence'sche Abdriftfaktor, 'law ADF' = 1,0 ist ein überkritischer Zustand, absolut instabil und kann nicht längere Zeit gehalten werden. D.h. in der Praxis hin zu unter 1,0,, was heißt, zurück zum Ursprung.Demzufolge hat im Universum nur über 1,0 einen Bestand und damit gibt es immer ein Abdriften, da es gar nicht anders geht. Auch in unserem Sonnensystem driften die Planeten ab, aber ganz wenig. Es muss nicht viel sein. Das lässt sich verm. aufgrund der nicht glatten Oberfläche der Sonne gar nicht exakt messen.Der Mond driftet derzeit ca. 3,8 cm p.a. von der Erde ab. (M.E., nach Hubble gerechnet müssten es 28,2 cm sein.)Zu Sgr A*. Wenn Astrophysiker die Richtung von Sgr A*, bzw. der Milchstraße erfassen könnten, könten sie evtl. auch spiralförmig zurückrechnen, woher Sgr A* einmal kam, bzw. Sgr A* dürfte nach so langer Zeit verm. nur noch abdriften, dann hätte man zumindest etwa die Richtung, aus der Sgr A* kam.31.:
Meine Theorie H1-30:Zur Hubble Konstante.
Nur meine Meinung.Für mich ist das, was Hubble damals entdeckt hat, eine hervorragende Leistung.Ich stoße mich lediglich daran, dass gesagt wird: "Expansion des Universums". Die Größe des Universums ist nicht definiert. Gemessen wird die Distanz zwischen der Erde oder Satellit und einer Galaxie. Daher sage ich: progressive Entfernungszunahme zwischen 2 Galaxien.Das passt genau zu dem, was ich schreibe, dass Massen ausgeschleudert werden und dann spiralförmig abdriften. Diese Spiralform ist eine progressive Entfernungszunahme.Es werden Werte angegeben von 65 bis 78 Km/s pro Mpc.Ich denke mal, dass all diese Werte richtig sind. Für mich jedenfalls. Ich würde sogar sagen, man kann esnoch erweitern.Die Frage, die ich stelle: Aus welchem Grund muss es denn unbedingt eine Konstante sein? Wer, bitte, hat dafür eine plausible Erklärung?Es kam bereits im einem Forum der Hinweis, dass dann, wenn es eine Konstante wäre, wir der Mittelpunkt des Universums sein müssten. Ich sehe es so, dass diese Unmenge von Galaxien auch unterschiedliche Ursprünge haben.Bei einer Konstante müssten m.E. auch immer dieselben Bedingungen vorherrschen. Ich vertrete die Meinung, dass zwar alles progressiv auseinanderdriftet, jedoch auch leicht versetzt, nicht alles vollkommen symmetrisch.Meine Meinung ist die, dass total unterschiedliche Werte ganz normal sind. Ich sehe zumindest darin keinen Widerpruch.Zwischenzeitliches Fazit:Das Universum funktioniert wie ein hochpräzises Uhrwerk nach den allgemein gültigen Gesetzen der Physik.Ein Großteil der Körper befindet sich im äquivalenten permanenten Freien Fall zum jeweiligen Ursprung und damit in der äquivalenten Schwerelosigkeit und driftet progressiv spiralförmig ab. Dadurch herrscht ein Gleichgewicht im Universum.Eine Ausnahme bilden die Körper im Bulge und Halo. Diese befinden sich auch im äquivalenten permanenten Freien Fall, aber nicht zum Ursprung, sondern zu dem meist Schwarzen Loch, von dem diese eingefangen worden sind. Ursprünglich, bevor diese eingefangen worden sind, drifteten sie ebenfalls vom jeweiligen Ursprung ab. Der größte Teil im Bulge und Halo wird abgebremst und landet daraufhin im Schwarzen Loch.32.:
Meine Theorie H1-31:Ausgehend von : 9.:
Meine Theorie H1-8: und : 17.:
Meine Theorie H1-16:, bin ich der Meinung oder auchÜberzeugung, dass es keine Fusionskraftwerke geben kann und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nie geben wird.Ganz einfach. Die allgemein übliche Theorie der Energieerzeugung auf der Sonne soll angeblich durch Fusion von Wasserstoff zu Helium erfolgen, betrachte ich als nicht bestätigt.Das sind Wunschvorstellungen. Das sind Träume.Unser Sonnensystem wurde als eine Gesamtmasse von Sgr A* ausgeschleudert. Die Gesamtmasse hat
die Planeten ausgeschleudert. Zum Schluss blieb die Sonne übrig, die den Kern darstellt. D.h., dass im Innern der Sonne eben die hochprotonigen Elemente vorhanden sind, die die riesige Energie liefern.Ich bin der Meinng, dass sogar noch hochprotonigere Elemente als U und Pu im Innern sind, die noch wesentlich mehr Kernenergie haben, als U und Pu.Bei der derzeitigen Aufrechnung der angeblichen Energieerzeugung aus Deuterium und Tritium ist m.E. ein ganz entscheidenter Denkfehler.Es fusioniert nach meinen Vorstellungen zuerst :2/1 D und 3/1 T plus Energie --- zu --- 5/2 Heund danach:5/2 He spaltet auf --- zu --- 4/2 He +n plus EnergieDie reingesteckte Energie ist größer als die gewonnene.Bisher wurde noch nicht eine einzige Kilowattstunde plus gewonnen, immer nur Verluste. Und das wird sich m.E. auch nicht ändern.33.:
Meine Theorie H1-32:Die sog. Gaswolkentheorie bezeichne ich als ausgemachten Schwachsinn.Gas kann sich nur dort halten, wo man eine entsprechende Schwerkraft zu verzeichnen hat.Demzufolge um Sgr A*, der Sonne, Jupiter, Saturn, Venus, Erde. Beim Mars wird die Athmosphäre schon sehr dünn.Auf dem Mond ist trotz Schwerkraft so gut wie kein Gas zu finden.UND da soll sich im Raum ohne Schwerkraft Gas aufhalten? Das sind Wunschträume besonderer Art. Das gibt es nicht. Das lässt die Physik nicht zu.Unser Sonnensystem hat sich eben nicht aus einer Gaswolke entwickelt. 34.:
Meine Theorie H1-33:Der normale, natürliche Zerfall der Elemente.Das Universum ist ein indirekter Kreislauf auf unbestimmte Zeit, wobei das Universum sich selbst regeneriert. Von den Schwarzen Löchern werden Gesamtmassen ausgeworfen, die dann die Planeten auswerfen, von denen wieder Monde ausgeworfen werden, evtl. auch Submonde. Die gebildeten Sonnensysteme driften ab und landen nach zig Mrd. Jahren wieder in einem SL.Die Schwarzen Löcher fusionieren hoch bis zu U, 92 und Pu, 94 und noch höher, je nachdem, welcher Druck vorherrscht. Je höher der Druck, umso höher die Protonenzahl. Nach groben Schätzungen meinerseits, könnte das durchaus bis zu 122 ... 132 und evtl. noch höher sein?Je höher die Protonenzahl, desto größer die Kernenergie, die in einem Atom steckt. Meine Schätzung ist die, dass von U, 92 ausgehend in einem Element mit 102 etwa die 1000-fache Energie stecken könnte? Das kann ich aber nicht belegen. Bei 112 wären das dann 1 Mill.-fache?Nach dem Auswerfen der Gesamtmasse beginnt der natürliche Zerfall, da der Druck stark abnimmt. Das dürfte vorrangig bei der Außenschale so sein.Bekannt sind die Halbwertszeiten. Die höherprotonigen Elemente haben meist kürzere Halbwertszeiten.
Beim Zerfall wird immer auch ein Teil Wasserstoff mit frei. Wasserstoff kann nicht weiter zerfallen. Dort ist Schluss.D.h., auf der Erde zerfallen die Elemente nach ihren Halbwertszeiten. Die unter 82 sind zwar relativ stabil,was nicht bedeutet, dass diese nicht auch zerfallen würden, nur sehr langsam. Ein Uran hat z.B. eine Halbwertszeit von ca. 4 Mrd. Jahren. D.h., in den letzten 4 Mrd. Jahren ist die Hälfte dieses U zerfallen, wobei immer auch H anfällt.Wenn ich davon ausgehe, dass bei allen Zerfallsprozessen immer auch H anfällt, dann bedeutet das, dass täglich viele Tonnen an Wasserstoff auf der Erde freigesetzt werden.Dieser Wasserstoff bindet sich mit Sauerstoff und es wir bekommen täglich einige Tonnen Wasser mehr auf der Erde.Meine Schätzung ist die, dass der Wasserspiegel pro Mill. Jahre um 1 cm ansteigen könnte? In 100 Mill. Jahre um 1 M. In 1 Mrd. Jahre um 10 M. D.h., von diesem Zerfall kommt zumindest ein Teil des Wassers.Auch auf dem Mond findet der Zerfall statt und es wurden ja gewisse Spuren von Wassereis festgestellt. Das dürfte ganz normal sein.Das trifft natürlich auf die weiter außen liegenden ebenso zu.35.:
Meine Theorie H1-34:Keine Expansion des Universums. Kann es eine sogenannte Expansion des Universums geben?NEIN, es kann keine geben. Es gibt keine.Die Physik lässt es nicht zu.Wie groß ist das Universum? Diese Frage kann derzeit niemand beantworten.Gibt es einen sog. Rand des Universums? Ja, das Universum ist endlich. Es muss endlich sein. Esgibt kein unendlich.Unser Universum hat eine bestimmte Größe, die derzeit nicht ermittelbar ist.Erklärung für die Begrenzung des Universums:Das Universum hat eine annähernde Kugelform. D.h., die Galaxien in dieser Kugelform bekommen "Futter" aus allen Richtungen und können dadurch weiterhin Gesamtmassen auswerfen.Die Galaxien am Rand bekommen nur ca. halb soviel Futter und verkümmern mit der Zeit.Galaxien außerhalb des Randes bekommen viel zu wenig Futter und gehen quasi ein.Da nahezu alle Körper um ihren Ursprung in progresiver Spiralform abdriften, driften alle Körper wieder rein in die Kugel, auch die Schwarzen Löcher, die ja auch diese Spirale vollziehen.Beispiel: Ein Schwarzes Loch ist außerhalb des Randes. Die ausgeworfenen Gesamtmassen und Sonnensysteme driften progressiv spiralförmig ab. Da weiter außen keine Galaxien sind, von denen diese Massen eingefangen werden können, gehen diese zwangsläufig wieder rein in die Kugel.
Der Rand des Universums ist fast geradlinig, aufgrund der riesigen Größe. Die Körper fliegen niemals geradlinig, sondern immer mehr gekrümmt als der Rand ist. Dadurch kommen sie wieder rein.Ich vermute, dass die Massendichte zum Rand zu abnimmt? M.E. müsste sie abnehmen. So stelleich es mir vor.Nach dem Rand kommt erst einmal nur leerer Raum.Ich denke, dass es in mehreren Jahrzehnten möglich sein könnte, dass mit der Zusammenschaltung von mehreren Teleskopen eine so gute Auflösung erreicht wird, die näheren Aufschluss geben könnte. Z.B. Mond, Mars, evtl. andere Planeten oder Monde mit Teleskop. Gibt es Paralleluniversen ? Das weiß ich nicht. Möglich wäre es? Vielleicht kommt nach diesem leeren Raum nochmal ein mit Massen gefüllter Raum? Besser gesagt, dann viele.36.:
Meine Theorie H1-35: Differentielle Sonnenrotation.Meine Vermutung ist, dass diese mit dem sog. TeilchenAntrieb zu tun haben könnte.Die Schwarzen Löcher generieren mit dem Teilchenantrieb, ähnlich dem Raketenantrieb, Tangentialgeschwindigkeit.Ähnlich könnte es bei den dicken Gasschichten um die Sonne sein? Durch Abgabe von Teilchen mit sehr hoher Geschwindigkeit, werden die Gasschichten am Äquator, aufgrund des größeren Umfangs, viel intensiver angetrieben, als bei kleinerem Umfang zu den Polen zu.---------Fragen: Kann es sein, dass unser Sonnensystem mit ca. 50 Mill. Km pro Jahr nach außen abdriftet? Das wären ca. 5700 Km/h im bisherigen Mittel.Die 50 Mill. Km entsprächen etwa der Entfernung Sonne zu Merkur.Diese Abdriftgeschwindigkeit nimmt zu. Anfangs, nahe dem Schwarzen Loch sehr klein, dann immer größer.Kann es sein, dass rein theoretisch die Erde ganz allmählich an Abstand zur Sonne verlieren müsste, aber durch den Masseverlust der Sonne deren Anziehungskraft nachlässt und somit ein annäherndes Gleichgewicht hergestellt wird?
Interessant fand ich, dass das Weltraumteleskop Hubble in einem kleinen Bereich, der von der Erde aus dunkel erschien, 10000 Galaxien ausmachen konnte.Das ist fast unvorstellbar. Meine Religion ist die Physik.Ich glaube an die Physik.Die Physik ist mir heilig.Heinz Lorenz,, 73,, Ing. für Elektronik, Hoch- und HöchstfrequenztechnikAnm. : Bitte das Urheberrecht beachten. Diese Theorieund die Erkenntnisse haben einen Urheber, der diese entwickelt hat. Eine Veröffentlichung anderweitig ist ohne Zustimmung nicht gestattet. Es dürfen auch keinerlei Auszüge veröffentlicht werden.Es darf hiervon nichts in andere Foren oder allgemein übertragen werden, auch nicht abgewandelt. Grundsätzlich darf keinerlei fachlicher Inhalt anderweitig ohne Zustimmung in irgendeiner Form verwendet werden. Erlaubt sind allgemeine Überschriften, dass es neu entwickelte Erkenntnisse gibt, die die bisherigen falschen Theorien voll entkräften.
1.: Zum Urknall.
zu 1. Die von Dir genannten 15 Mrd. Jahre resultieren aus der Rückrechnung der verschiedenen Fluchtgeschwindigkeiten mit den
entsprechenden Entfernungen.
Dass die Rotverschiebungen wirklich aus den Fluchtgeschwindigkeiten stammen, wird heute nicht mehr angezweifelt. Ob es vor dem Urknall möglicherweise schon eine oder mehrere Kontraktionen gab (und noch geben wird), ist in der Diskussion und hängt sicher auch von der Masse ab. Auch die ist noch nicht endgültig geklärt. Was mich persönlich irritiert, ist die beschleunigte Fluchtgeschwindigkeit, die man in letzter Zeit gemessen hat. Ob das ein Zustreben auf andere Schwerkraftzentren ist, ist reine Spekulation.
2.: Meine Theorie H1-1:
Zu 2. Nach meiner Ansicht ist, wenn es um die Urmaterie der protoplanetaren Scheibe geht, umgekehrt: Die Materie bestand überwiegend aus H und He und hat sich im Laufe der Entwicklung differenziert. Ähnliche Staub- und Gasscheiben als Ursprung der Stern- und Planetenentwicklung lassen sich mit immer schärferen Instrumenten finden. Spektralanalysen zeigen Art und Mengen der Zusammensetzungen. Schwere Elemente sind dabei immer nur in Spuren zu finden. Es ist kaum anzunehmen, dass unser System eine Ausnahme bildet. Eisen ist in der Sonne sicher im gleichen Maße vorhanden, wie in den Protoplaneten am Anfang der Entwicklung, bevor der Sonnenwind begann, die innere Scheibe von leichten Elementen freizublasen. Damit wurde der Anteil schwererer Elemente der inneren Planeten größer.
3.: Meine Theorie H1-2:
Zu 3. Die Dichte im Sonnenkern ist mit Sicherheit unvorstellbar groß. Nur geschieht im Kern der Sonne immer noch Energieerzeugung. Der Schwarzschildradius bildet sich immer um ein Schwarzes Loch. Weil ein Schwarzes Loch keine Strahlung nach außen zulässt, könnte somit auch keine Energie abgegeben werden. Ein Proton besteht aus 2 Up-Quarks mit je + 2/3 Elementarladung und einem Down- Quark mit – 1/3 Elementarladung. Ein Elektron hat die Elementarladung -1. Damit ist z.B. ein Wasserstoffatom elektrisch neutral. Mehrere Protonen können in einem Atomkern ohne Neutonen, die eine umgekehrte Quarkanordnung haben, nicht existieren. Wenn der Druck aber so hoch sein sollte, dass Elektronen in die Atomkerne hineingedrückt werden, wandeln sich die Protonen in Neutronen. Den Zustand kennt man von Neutronensternen.
4.: Meine Theorie H1-3:
Zu 4. Die Temperaturen liegen weit oberhalb des Curiepunkts von Eisen mit 1041 Kelvin. Damit spielt Eisen bei magnetischen Erscheinungen keine größere Rolle, als alle anderen Elemente, die sich in einem mehr oder weniger Ionisierten Plasmazustand befinden. Selbst die im Vergleich mit dem Sonneninneren relativ geringe Temperatur auf der Sonnenoberfläche von 5780 Kelvin lässt keinen anderen Zustand zu. Eisen geht bereits bei 3135 Kelvin von flüssig in gasförmig über. Der 11 Jahreszyklus geht mit der Umpolung einher und hat seine Ursache in der Differentiellen Rotation. Die Ursache der Differentiellen Rotation war bisher unklar. Aber die Vorgänge in der Konvektionsschicht liefern dafür eine überzeugende Erklärung.
5.: Meine Theorie H1-4:
Zu 5. Ich persönlich glaube auch, dass das Zentrum der Galaxien auch der Geburtsort der ganzen Scheibe ist. Das ist aber nicht die Lehrmeinung. Es scheint eine Entwicklungsreihe über Quasar- Seyfertgalaxie- Radiogalaxie- ruhige Spiralgalaxie zu geben.
6.: Meine Theorie H1-5:
Zu 6. Ein Schwarzes Loch dürfte eigentlich keine Strahlung und Materie freisetzen. Durch Hawking-Strahlung soll dennoch Materie freigesetzt werden. Die Zeiträume, die dabei eine Rolle spielen, sind so groß, dass der Vorgang für die
Galaxienentwicklung ohne Belang sein dürfte. Das Sichten Schwarzer Löcher ist leider nur indirekt möglich.
7.: Meine Theorie H1-6:
Zu 7. gilt das Gleiche wie für 3.
8.: Meine Theorie H1-7:
Zu 8. Die Sonne verliert jede Sekunde vier Millionen Tonnen Masse alleine durch die Umwandlung von Materie in Energie. Selbst
dieser Schwund fällt kaum ins Gewicht: In den 4,6 Milliarden Jahren ihrer Existenz hat sie noch nicht einmal ein Tausendstel ihrer Materie in Strahlung umgewandelt. Damit vergrößern sich die
Bahnradien nur ganz gering. Der Schwarzschildradius steht im unbedingten Zusammenhang mit einem Schwarzen Loch, das im Sonneninnern auch nach dem Erlöschen der Energieerzeugung durch Fusion nicht
zu erwarten ist. Die Astrophysik rechnet mit Schwarzen Löchern höchstens bei Sternen mit mindestens 8 Sonnenmassen.
9.: Meine Theorie H1-8:
Zu 9. Die Fusionsvorgänge verschiedener Elemente sind immer von den Drücken und Temperaturen abhängig. Dafür gibt es
komplizierte Computerprogramme, bei denen Schalenförmig gerechnet wird und alle Randbedingungen berücksichtigt werden müssen.
10.: Meine Theorie H1-9:
Zu 10. Mit Hilfe von Umlaufdaten von Monden und optischen Messungen lassen sich leicht die Massen und Volumen, und damit auch
die Dichten der Gasplaneten errechnen. (dank Kepler und Newten). Saturn zum Beispiel, hat demnach eine so geringe Dichte, dass er theoretisch wie ein Korken auf Wasser schwimmen
würde.
11.: Meine Theorie H1-10:
Zu 11. Das Schwarze Loch unterliegt wie alle Materie den Gravitationsgesetzen. Eine Materieabgabe ist beim Schwarzen Loch bestenfalls nach heutiger Erkenntnis mit der Hawking-Strahlung zu erwarten.
12.: Meine Theorie H1-11:
Zu 12. Der Mond hat auch einen eigenen Spin. Der entspricht genau der Umlaufperiode 29,53 Tage im Verhältnis zur Sonne und nur 27,32 Tage im Verhältnis zu den
Fixsternen. (gebundene Rotation) Eine Ungleichverteilung der Massen innerhalb des Mondkörpers vermute ich auch.
13.: Meine Theorie H1-12:
Zu 13. Galaxien mit jeweils 2 gegenüberliegenden Jets aus Wasserstoffgas geben immer noch Rätsel auf. Wie die „Erzeugungsmaschinen“ für diese Erscheinungen funktionieren und welche Rolle Schwarze Löcher dabei spielen ist die Frage. Sicher scheint nur zu sein, dass eine schnelle Rotation mit ursächlich ist.
14.: Meine Theorie H1-13:
Zu 14. Die genannte Rechnung gilt nicht für das Schwarze Loch selbst, sondern für die umlaufende Scheibe, außerhalb des Schwarzschildradius`. Es gibt sogar, ein aus realen Aufnahmen mit Computerhilfe rekonstruiertes Bild eines Schwarzen Lochs. Die Rotationsgeschwindigkeiten im Verhältnis zur Sichtlinie beeinflussen dabei die Scheibenfarben. Der Schwarzschildradius besagt nur, dass dort die erforderliche Fluchtgeschwindigkeit durch die Massenanziehung im Innern, gleich der Lichtgeschwindigkeit ist. Der Radius kann mit einer einfachen Formel errechnet werden.
Fragen:
Zur Frage 1. Unser Sonnensystem hat sicher gegenüber dem Durchschnitt in der Umgebung eine Differenzgeschwindigkeit. Über die Radialgeschwindigkeit ist mir nichts Weiteres bekannt. Gesichert ist aber, dass die Sonne an der allgemeinen Rotation um das Zentrum mit einer Geschwindigkeit von 220 km/s teil nimmt.
Zur Frage 2. Wenn die Erde den Bahnradius ändert, müssen sich die Massen verändern. Die
Erde gewinnt durch kosmischen Staub minimal Masse hinzu. Das ist allerdings vollkommen unbedeutend. Die Sonne verliert Masse in unvorstellbar langen Zeiträumen. Damit vergrößert sich der
Bahnradius nur um Promille. Die Strahlung, die die Erde erreicht, wird trotzdem zunehmen, weil die Energieerzeugung im Sonnenkern immer mehr zunimmt.