In dieser Neuberechnung wurde die Einflußgrenze willkürlich zwischen Jupiter und Mars um 85 Millionen km in Richtung Mars verschoben. Die Ergebnisse für die Eigenrotation dieser beiden Planeten entsprechen damit eher der Wirklichkeit. Genau genommen müssten die Rotationsenergien der jeweiligen Monde und Ringe mitberücksichtigt werden.

Die wirklichen Rotationszahlen für Merkur und Venus zeigen, dass das Entwicklungsprinzip über die Vorstufe einer Linse frühzeitig durch den in Sonnennähe heftig wehenden Sonnenwind der T-Tauriphase gestört wurde.